Für einen entspannten Städtetrip ist die Hansestadt Hamburg wirklich bestens geeignet. Zumindest, wenn man einen idealen Ausgangspunkt gefunden hat. Möglichst zentral sollte das Hotel liegen, genügend Platz bieten und den Spirit der Stadt vermitteln. Wenn das Gebäude dann noch dem Denkmalschutz unterliegt, fängt die Erkundung der Stadtgeschichte schon gleich bei der Ankunft an. Das »25hours Hotel Altes Hafenamt« in der Hafen City bietet genau dieses Allround-Paket mit »Urban Hanseflair«.

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Gelebte Geschichte

Mitten auf dem Überseeboulevard steht das Alte Hafenamt, das im März 2016 als Hotel eröffnet wurde. Vorher diente das backsteinerne Gründerzeit-Ensemble dem Amt für Strom- und Hafenbau. Hier wurden nicht nur die Karten geschrieben, sondern war auch lange Zeit Anlaufstelle für die Seeleute, die ihre Erlebnisse aus der Welt nach Hamburg brachten. 1885/86 wurde das Gebäude auf dem entstehenden Freihafen erbaut und ist damit das älteste Gebäude der Hafen City. Beim behutsamen Umbau in ein Hotel war also Fingerspitzengefühl gefragt, was das Augsburger Designerteam »Dreimeta« um Armin Fischer walten ließ.

Urbanes Hotel mit Vorzügen

Entstanden sind 49 Gästezimmer in den Kategorien M, L und XL, die sich im »Alten Hafenamt« auf insgesamt 4 Ebenen verteilen. Erreichbar sind sie mit drei Aufzügen, die sich dem Look des Hauses natürlich anschließen: Hier tummeln sich Holzkassettenwände, Messing-Spiegel und Messinggitter-Leuchten, wie man sie von Schiffen kennt. Glänzende Flächen sucht man vergebens, denn stattdessen fügen sich dunkle Handläufe, anthrazit gepulverte Oberflächen und Türdrücker aus Bronze in das Gesamtbild ein. In den beiden größeren Kategorien stehen den Gästen auch Schindelhauer Bikes zur freien Verfügung und für eine lange Shoppingtour stellt die nachhaltige Kreativmarke »Canvasco« stylishe Taschen für den Aufenthalt zur Verfügung.

Kulinarischer Melting-Pot im »Neni«

Doch neben dem geschichtsträchtigen Erscheinungsbild gibt es im »25hours Hotel Altes Hafenamt« noch mehr zu entdecken. Das Restaurant »Neni« mit 80 Sitzplätzen dient morgens als Frühstücksraum und verwandelt sich schon zum Mittag in den kosmopolitischen Genusstempel mit persischen, russischen, arabischen, marokkanischen, türkischen, spanischen, deutschen und österreichischen Einflüssen, für den Haya Molcho verantwortlich zeichnet. Unter ihrer Regie wurde das »Neni« am Wiener Naschmarkt Kult und hat die Herzen in Hamburg im Sturm erobert.  

»Boilerman Bar« serviert Highballs

Im ehemaligen Kartenraum des Alten Hafenamts ist die »Boilerman Bar« eingezogen: Ein kleiner, feiner und ungewöhnlicher Ort mit lässigem Charakter. Im Sinne einer hochwertigen Nachbarschafts-Bar werden hier bei entspannter Atmosphäre präzise gemischte Highballs serviert. Und zwar aus einem guten Grund: Ein Highball war früher ein Signal der amerikanischen Zugfahrt. Fuhr ein Zug durch die Station und sah einen hohen Ball, hieß es: Ihr seid nicht im Zeitplan, fahrt schneller! Wer dann richtig Gas geben musste, war der Boilerman. Derjenige, der den Kessel befeuerte. In der »Boilerman Bar« sind die Bartender also Anheizer und die Gäste Passagiere auf einer Reise zum guten Trink-Stil.

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Wer also auf der Suche nach einem idealen Ausgangspunkt für die Erkundung der Hansestadt Hamburg ist, trifft mit dem »25hours Hotel Altes Hafenamt« oder dem Nachbarn »25hours Hotel HafenCity« eine gute Wahl, denn die Elphilharmonie ist nur einen Steinwurf entfernt und die bekannten Shoppingmeilen sowie die Alster sind fußläufig in rund zehn Minuten erreichbar.

© 25hours Hotel Altes Hafenamt

www.25hours-hotels.com